1950
									geboren in Ueckermünde
									
									1964 bis 1968
									Besuch der Erweiterten Oberschule in Anklam, Abitur und Berufsabschluss als Agrotechnikerin
									
									1968 bis 1972
									Biologiestudium an der Universität Rostock, Diplom
									
									1972 bis 1988
									Wissenschaftlerin am Institut für Pflanzenschutzforschung Kleinmachnow, Bereich Eberswalde
									
									1979
									Promotion zum Dr. rer. nat.
									
									1972 bis 1985
									Sängerin der Amateurgruppe „Rythm & Blues Collegium“ (Eberswalde)
									
									ab 1984
									Liedermacherin/Chansonsängerin; Kompositionen nach Texten von Reimar Gilsenbach und eigenen Texten; Liedvortrag zur Gitarre; Auftritte mit musikalisch-literarischen Programmen gemeinsam mit Reimar Gilsenbach
									
									ab 1988
									freischaffende Autorin (Printmedien, Funk, Sachbücher für Kinder und Erwachsene); Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller
									
									1991
									Heirat mit Reimar Gilsenbach
									
										ab 1994
									verantwortliche Redakteurin der Zeitschrift BUMERANG  „Naturvölker“ heute; Mitgründerin des Bundes für „Naturvölker“ e. V. als Herausgeber (1994  2011)
									
									ab 1996
									Wohn- und Arbeitsort am Rande des ältesten brandenburgischen Naturschutzgebietes „Plagefenn“
									
									1998
									Mitgründerin der Musikgruppe CANTUS TERRAE (Brodowin, 1998  2005)
								
								2001
									verwitwet
									
									2004
									Initiatorin der Neuen Brodowiner Gespräche
									
									2011
									Mitgründerin der Musikgruppe IntiSonLatino
								
									2018
									Medaille des Landtages Brandenburg zur Anerkennung von Verdiensten für das Gemeinwesen
									
								2020
									Mitglied im Freundeskreis Perú Amazónico e. V.
									
								2023
									Mitglied im Noqanchis-Zusammenstehen e. V.
									
									
									Wikipediaeintrag über Hannelore Gilsenbach
													
											https://de.wikipedia.org/wiki/Hannelore_Gilsenbach
									
									
									
									Presseartikel über Hannelore Gilsenbach
													
												Sabine Rakitin: „Für Unruhestifter bleibt viel zu tun. Hannelore und Reimar Gilsenbach aus Brodowin gehörten mit ihren Liedern zu den bekanntesten Umweltschützern und Regimekritikern in der DDR. Zwei Jahre nach dem Tod ihres Mannes hat Hannelore Gilsenbach einige seiner Texte neu aufgenommen“, Märkische Oderzeitung 3./4. 1. 2004
													
													Nico Reinhold: „Von der Natur nicht mehr losgelassen. Hannelore Gilsenbach lebt für nichts Geringeres als die Umwelt“, Nordkurier 17. 12. 2004
													
													Gabriele Goettle: „Leben am Plagesee. Zu Besuch bei Hannelore Gilsenbach“, Die Tageszeitung 30. 7. 2007
											
									
								
								Filme über (Reimar) und Hannelore Gilsenbach:
									
									November Film Berlin/C. Hoffmann: „Immer bis an die Grenze des Möglichen. Reimar Gilsenbach, Schriftsteller und Naturschützer“, SFB 1998.
									
									Geplante Isolierungslager der Stasi, ORB/Focus 11. 4. 1995