Presse-Echo



Gemeindebrief, Evangelische Kirchengemeinde Falkensee – Seegefeld. November, Dezember 2023 und Januar 2024

IntiSonLatino zu Gast

Am Samstag, dem 16. September, besuchte im Rahmen des 16. Stadtevents der Lokalen Agenda 21 das Trio IntiSonLatino unsere sehr gut gefüllte Kirche. Nach einer kurzen Begrüßung durch einen Repräsentanten des Veranstalters (…) ging es sehr rhythmisch mit einem argentinischen Lied, das von einer Fiesta in den Anden erzählt, los. Frau Dr. Gilsenbach spielte Gitarre und erklärte zwischen den insgesamt 6 Liedern des vielfältigen Kontinents Südamerika deren Inhalt. Es folgten ein Lied aus Cuba, ein Candombé aus Uruguay und eine Samba aus Chile, die alle mit Percussion-Instrumenten von Hr. Fidel und Hr. Garibaldy begleitet wurden. Der Gesang des Trios berührte besonders bei den letzten beiden Liedern – einer Komposition von Fr. Gilsenbach- „Schwarze Schmetterlinge“ über die außer Kontrolle geratenen Rodungsfeuer in Brasilien und „Solo le pido a dios“ (Nur eine Bitte an Gott) über das von uns Menschen verursachte Leid in allen Kulturen …



Märkische Oderzeitung, Barnim Echo, 1. 9. 2020

Der Liedermacherin sowie ihren Begleitern Braulio Fidel und Hector Garibaldy ist es mühelos gelungen, mit ihren Liedern aus Lateinamerika den Funken zum Publikum überspringen zu lassen. Dabei hat das Trio nicht nur lebensfrohe Werke, sondern auch so manche nachdenklich stimmende Komposition vorgetragen. Die Musiker waren durchweg mit Inbrunst dabei. Und erklärten ihren Zuhörern jeden der auf Spanisch oder Portugiesisch verfassten Texte…



Ruppiner Anzeiger 12. 6. 2018
Der Klang der Anden, der Karibik und der Pampa
Die Gruppe IntiSonLatino ließ im Gutshaus Köpernitz Latino-Rhytmen erklingen

Im Kulturgutshaus kommt Musik aus anderen Ländern immer gut an (...) Und so war es auch am Sonntag nicht erstaunlich, dass Bernd Donner, der Vorsitzende des Fördervereins des Gutshauses, rund 60 Zuhörer zum Konzert der Gruppe IntiSonLatino begrüßen konnte (...) Mit ihrer Musik entführten die Drei ihre Zuhörer in die argentinische Pampa, in die Wüsten Chiles sowie nach Bolivien, Peru, Kolumbien und Ecuador (...) Eröffnet wurde das Konzert mit „Carnavalito“, einem Song von Edmundo Zaldívar, bei dem Hector Garibaldi in einem bunten Kostüm singend in den Saal marschierte.



Märkische Oderzeitung, Barnim Echo, 31. 3. 2017

Die Gruppe IntiSonLatino mit Musikern aus Cuba, Ecuador und Deutschland gastiert am Freitag in Angermünde. Seit 2011 sind sie als Trio unterwegs. Ihr Programm folgt den großen Melodien und Stimmen Südamerikas und der Karibik – von Mercedes Sosa und Facundo Cabral bis Guillermo Portabales und Compay Segundo vom legendären Buena Vista Social Club in Havanna. Auch traditionelle Indígena-Gesänge finden sich im Repertoire … 



Märkische Oderzeitung, Veranstaltungsbeilage:
Wo?Hin! Kultur, Kino, Freizeit, 23. 7. bis 29. 7. 2015:


Buena Vista Gilsenbach
Auf eine musikalische Reise durch Südamerika und die Karibik nehmen IntiSonLatino ihre Konzertbesucher mit. Die Formation, die unermüdlich durch Brandenburg tourt, lädt nun zu einem sommerlichen Nachmittagskonzert mit Kaffeetafel nach Prenzlau. Gegründet wurde IntiSonLatino von Hannelore Gilsenbach aus Brodowin, die gemeinsam mit ihrem verstorbenen Ehemann Reimar eine wichtige Rolle in der Menschenrechts- und Umweltbewegung der DDR gespielt hat. Die Liedermacherin erinnert noch heute mit publizistischen Einwürfen an die kämpferischen 80-er Jahre (…) Die Musiker interpretieren Melodien großer Künstler (…) Über Argentinien, Chile und Venezuela führt die Reise nach Kolumbien, Kuba und Ecuador.




Märkische Oderzeitung, Red. Bad Freienwalde, 18. 8. 2014:

Ungewöhnliche Rhythmen und Getrommel drangen am Sonnabendnachmittag aus dem Noltinghof in Neulewin. Die Schriftstellerin und Sängerin Hannelore Gilsenbach war erstmals dort mit dem Trio „IntiSonLatino“ zu Gast. 40 Gäste begrüßte Bärbel Nolting vom Verein Kunst und Kultur Neulewin.
Seit zwei Jahren tourt die Brodowinerin mit Hector Garibaldy aus Ecuador und Braulio Fidel aus Kuba durch die Region, spielte bereits häufiger im Moorbad in Bad Freienwalde. Hannelore Gilsenbach ist bekannt für ihre kritischen Texte. Dieser Gewohnheit bleibt sie auch jetzt treu, indem sie beispielsweise die harte, schlecht bezahlte Arbeit auf den Zuckerrohrfeldern des alten Kubas besingt oder in dem sie ein Lied des argentinischen Komponisten Facundo Cabral ins Programm aufnimmt. Er wurde 1996 von der UNO als „Weltbotschafter des Friedens“ ausgezeichnet und 2011 in Guatemala ermordet.




Märkische Oderzeitung, Barnim Echo, 28. 7. 2014:

Politische Karikaturen im „Hühnerstall“. Wilfried Staufenbiel zeigt in seiner Galerie zahlreiche Werke von Paul „Kay“ Labowsky / Trio IntiSonLatino begeisterte Publikum: Lieder und Gesänge aus dem fernen Lateinamerika präsentierte am Sonnabend das Trio „IntiSonLatino“ (…) Die Musiker erfreuten die Zuhörer im „Hühnerstall“ mit Weisen aus Chile, Ekuador, Argentinien sowie Kuba, Uruguay und Venezuela.



Märkische Oderzeitung, Barnim Echo, 14. 7. 2014:

Neben Schlagermusik aus der Konserve gab es einen echten musikalischen Höhepunkt, den Auftritt der Gruppe IntiSonLatino um die Brodowinerin Hannelore Gilsenbach, deren temperamentvolle Folklore bestens dazu geeignet war, den Wolken am Himmel ein fröhliches Na und entgegenzusetzen.



Märkische Oderzeitung, Veranstaltungsbeilage:
Wo?Hin! Kultur, Kino, Freizeit, 28. 6. bis 2. 7. 2014:


Bolero, Samba, Son – kein Musikstil ist zu exotisch für das Trio IntiSonLatino. Kein Wunder, ist die Besetzung doch international. Der Kubaner Braulio Fidel bedient neben der Gitarre auch diverse Percussion-Instrumente. Hector Garibaldy aus Ecuador ist ähnlich vielseitig. Neben der Guiro spielt er die Maracas, die Kastentrommel Cajón und anderes Schlagwerk. Sängerin und Gitarristin Hannelore Gilsenbach vervollständigt die Band, die am Sonnabend (28. 6.), 19 Uhr im Matisse im Eberswalder Quartier No. 7 auftritt.



Märkische Oderzeitung, Red. Bad Freienwalde, 3. 9. 2012:

Die vierköpfige Band IntiSonLatino ist noch gar nicht lange in dieser Formation zusammen, spielte jedoch, als ob sie sich schon seit Kindertagen kennen würden. Mit volkstümlichen Instrumenten und südamerikanischen Rhythmen zogen die Musiker das Publikum schnell in ihren Bann.