CANTUS TERRAE (Brodowin, 1998 – 2005)


„Gesang der Erde“ – drei Musikanten in Zwiesprache mit der Natur. Kranich, Lerche oder Nachtigall sind ihre Gefährten; Frösche, Hirsche, Regen, Gewitter oder der Wind. Fast alle Stimmen der Natur klingen in der Nachbarschaft jenes Hauses, in dem diese Lieder entstanden. Es liegt im Naturschutzgebiet „Plagefenn“ und grenzt an eine der Kernzonen des brandenburgischen Biosphärenreservates „Schorfheide-Chorin“.

Hannelore Gilsenbach
(voc, perc, didg, git)

N. Ratzmer
(git, perc)

Stephan Rutscher
(sax, fl, perc)

Reimar Gilsenbach †
(Liedtexte)